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Von dem Fischer und seiner Frau KHM 19 (1857)

Märchentyp AT: 555


Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einem alten Topfe, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage hin und angelte; und er angelte und angelte. So sass er auch einst bei der Angel und sah immer in das klare Wasser hinein; und er sass und sass.

Da ging die Angel auf den Grund, tief hinunter, und als er sie heraufholte, zog er einen grossen Butt heraus. Da sagte der Fisch zu ihm: "Hör' einmal, Fischer, ich bitte dich, lass mich leben, ich bin kein rechter Fisch, ich bin ein verwünschter Prinz. Was hilft es dir, wenn du mich totmachst? Ich würde dir doch nicht recht schmecken; setze mich wieder ins Wasser und lass mich schwimmen."

"Nun", sagte der Mann, "du brauchst nicht so viele Worte zu machen; einen Fisch, der sprechen kann, hätte ich so schon schwimmen lassen." Damit setzte er ihn wieder ins klare Wasser; da ging der Fisch auf den Grund und zog einen langen Streifen Blut nach sich. Nun stand der Fischer auf und ging zu seiner Frau in den Topf.

"Mann", sagte die Frau, "hast du heute nichts gefangen?" "Nein", sagte der Mann, "ich fing einen Fisch, der sagte, er wäre ein verwünschter Prinz, da hab' ich ihn wieder schwimmen lassen." "Hast du dir denn nichts gewünscht?" fragte die Frau. "Nein", sagte der Mann, "was sollt' ich mir wünschen?" "Ach", sagte die Frau, "das ist doch schlimm, hier immer so im Topfe zu wohnen: es ist eklig und stinkt. Du hättest uns doch eine kleine Hütte wünschen können. Geh' noch einmal hin und rufe ihn; sag' ihm, wir möchten gern eine kleine Hütte haben, er tut es gewiss." "Ach", sagte der Mann, "was sollt' ich noch einmal hingehen?" "Ei", sagte die Frau, "du hättest ihn doch gefangen und hast ihn wieder schwimmen lassen, er tut es gewiss. Geh' gleich hin." Der Mann wollte noch nicht recht, wollte aber seiner Frau nicht zuwider sein und ging hin an die See.

Als er dort ankam, war die See ganz grün und gelb und gar nicht mehr so klar. So stellte er sich hin und sagte:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich gern will."

Da kam der Fisch angeschwommen und sagte: "Na, was will sie denn?"

"Ach", sagte der Mann, "ich hatte dich doch gefangen gehabt, und meine Frau sagt, ich hätte mir auch etwas wünschen sollen. Sie mag nicht mehr in einem Topfe wohnen, sie möchte gern eine Hütte haben." "Geh' nur hin", sagte der Fisch, "sie hat sie schon."

Da ging der Mann hin, und seine Frau sass nicht mehr in einem Topfe, aber eine kleine Hütte stand da, und seine Frau sass vor der Tür auf einer Bank. Da nahm ihn seine Frau bei der Hand und sagte zu ihm: "Komm nur herein, sieh, nun ist's doch viel besser." Da gingen sie hinein, und in der Hütte war ein kleiner Vorplatz und eine herrliche Stube und Kammer, wo für jeden ein Bett stand, und Küche und Speisekammer, alles aufs beste mit Gerätschaften und aufs schönste aufgeputzt, Zinnzeug und Messing, was da hineingehört. Hinten war auch ein kleiner Hof mit Hühner und Enten und ein kleiner Garten mit Gemüse und Obst.

"Sieh", sagte die Frau, "ist das nicht nett?" "Ja", sagte der Mann, "so soll's bleiben, nun wollen wir recht vergnügt leben." "Das wollen wir uns bedenken", sagte die Frau. Und dann assen sie und gingen zu Bett. So ging das wohl acht oder vierzehn Tage, da sagte die Frau: "Höre, Mann, die Hütte ist doch gar zu eng, und der Hof und der Garten sind gar so klein; der Fisch hätte uns auch wohl ein grösseres Haus schenken können. Ich möchte gern in einem grossen steinernen Schlosse wohnen. Geh' hin zum Fisch, er soll uns ein Schloss schenken."

"Ach, Frau", sagte der Mann, "die Hütte ist ja gut genug, was wollen wir in einem Schlosse wohnen!" "Ei, was", sagte die Frau, "geh' du nur hin, der Fisch kann das tun." "Nein, Frau", sagte der Mann, "der Fisch hat uns erst die Hütte gegeben, ich mag nun nicht schon wieder kommen, es möchte den Fisch verdriessen." "Geh' nur", sagte die Frau, "er kann's recht gut und tut's gern; geh' du nur hin." Dem Mann war sein Herz so schwer, und er wollte nicht; er sagte bei sich selber: "Das ist nicht recht"; er ging aber doch hin.

Als er an die See kam, war das Wasser ganz violett und dunkelblau und grau und dick, und gar nicht mehr so grün und gelb, doch war es noch ruhig. Da stellte er sich hin und sagte:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich gern will."

"Na, was will sie denn?" fragte der Fisch. "Ach", sagte der Mann halb betrübt, "sie will in einem grossen steinernen Schlosse wohnen." "Geh' nur hin, sie steht vor der Tür", sagte der Fisch. Da ging der Mann hin und dachte, er wolle nach Hause gehen, als er aber dort ankam, da stand dort ein grosser, steinerner Palast, und seine Frau stand oben auf der Treppe und wollte hineingehen; da nahm sie ihn bei der Hand und sagte: "Komm nur herein."

Und so ging er mit ihr hinein, und in dem Schlosse war ein grosser Flur mit marmornem Estrich, und da waren so viel Bediente, die rissen die grossen Türen auf, und die Wände waren alle blank und mit schönen Tapeten, und kristallene Kronleuchter hingen von der Decke herab, und in all den Stuben und Kammern lagen Fussdecken, und Essen und die allerbesten Weine standen auf den Tischen, als wollten sie brechen. Und hinter dem Hause war auch ein grosser Hof mit Pferde- und Kuhstall und Kutschen aufs allerbeste, auch war dort ein grosser, herrlicher Garten mit den schönsten Blumen und feinen Obstbäumen, und ein Lustwald, wohl eine halbe Meile lang, mit Hirschen und Rehen und Hasen darin und allem, was man sich wünschen mag. "Na", sagte die Frau, "ist das nun nicht schön?" "Ach ja", sagte der Mann, "so soll es auch bleiben, nun wollen wir auch in dem schönen Schlosse wohnen und wollen zufrieden sein." "Das wollen wir uns bedenken", sagte die Frau, "und wollen's beschlafen. " Damit gingen sie zu Bett.

Am andern Morgen wachte die Frau zuerst auf, es war eben Tag geworden, und jeder sah von seinem Bett aus das herrliche Land vor sich liegen. Der Mann reckte sich noch, da stiess sie ihn mit dem Ellbogen in die Seite und sagte: "Mann, steh' auf und guck' einmal aus dem Fenster! Sieh', können wir nicht König werden über all dies Land? Geh' hin zum Fisch, wir wollen König sein." "Ach, Frau", sagte der Mann, "was wollen wir König sein! Ich mag nicht König sein." "Ei", sagte die Frau, "willst du nicht König sein, so will ich König sein. Geh' hin zum Fisch, ich will König sein." "Ach, Frau", sagte der Mann, "was willst du König sein, das mag ich ihm nicht sagen."

"Warum nicht?" sagte die Frau, "geh' sogleich hin, ich muss König sein." Da ging der Mann hin und war ganz betrübt, dass seine Frau König werden wollte. "Das ist nicht recht und ist nicht recht", dachte der Mann. Er wollte nicht hingehen, ging aber doch hin. Und als er an die See kam, da war die See ganz schwarzgrau, und das Wasser gärte so von innen und roch ganz faul. Da stellte er sich hin und sagte:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich gern will."

"Nun, was will sie denn?" fragte der Fisch. "Ach", sagte der Mann, "sie will König werden." "Geh' nur hin, sie ist es schon", sagte der Fisch. Da ging der Mann hin, und als er an den Palast kam, war das Schloss viel grösser geworden, mit einem grossen Turm und herrlichem Zierat daran; und die Schildwache stand vor dem Tor, und da waren so viele Soldaten mit Pauken und Trompeten. Und als er in das Haus kam, war alles von purem Marmor mit Gold und samtene Decken und grosse, goldene Quasten. Da gingen die Türen von dem Saal auf, wo der ganze Hofstaat war, und seine Frau sass auf einem hohen Thron von Gold und Diamant und hatte eine grosse, goldene Krone auf und das Zepter in der Hand, von purem Gold und Edelstein, und ihr zu beiden Seiten standen sechs Jungfrauen in einer Reihe, immer eine einen Kopf kleiner als die andere. Da stellte er sich hin und sagte: "Ach, Frau, bist du nun König?"

"Ja", sagte die Frau, "nun bin ich König." Da stand er und sah sie an, und als er sie eine Zeitlang angesehen hatte, sagte er: "Ach, Frau, was ist das schön, wenn du König bist! Nun wollen wir auch nichts mehr wünschen."

"Nein, Mann", sagte die Frau und ward ganz unruhig, "mir wurde die Zeit und Weile so lang, ich kann das nicht mehr aushalten. Geh' hin zum Fisch, König bin ich, nun muss ich auch Kaiser werden." "Ach, Frau", sagte der Mann, "was willst du Kaiser werden?" "Mann", sagte sie, "geh' zum Fisch, ich will Kaiser werden." "Ach, Frau", sagte der Mann, "Kaiser kann er nicht machen, ich mag dem Fisch das nicht sagen; ein Kaiser ist nur einmal im Reich. Kaiser kann ja der Fisch nicht machen, das kann und kann er nicht." "Was", sagte die Frau, "ich bin König, und du bist nur mein Mann, willst du gleich hingehen? Geh' gleich hin; kann er König machen, so kann er auch Kaiser machen, ich will nun Kaiser sein. Geh' gleich hin!"

Da musste er hingehen. Als der Mann aber hinging, war ihm ganz bange, und als er so ging, dachte er bei sich: "Das geht und geht nicht gut, Kaiser ist zu unverschämt, der Fisch wird's am Ende müd'." Damit kam er an die See; da war die See noch ganz schwarz und dick und begann so von innen herauf zu gären, dass es nur so Blasen warf, und es ging ein Windstoss drüber hin, der sie aufwühlte, und den Mann kam ein Grausen an. Da stellte er sich hin und sagte:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich gern will."

"Nun, was will sie denn?" fragte der Fisch. "Ach, Fisch", sagte er, "meine Frau will Kaiser werden." "Geh' nur hin", sagte der Fisch, "sie ist es schon." Da ging der Mann hin, und als er dort ankam, war das ganze Schloss von poliertem Marmor mit alabasternen Figuren und goldenen Zieraten. Vor dem Tor marschierten die Soldaten, und sie bliesen Trompeten und schlugen Pauken und Trommeln. Aber in dem Hause, da gingen die Barone und Grafen und Herzoge nur so als Bediente herum, da machten sie ihm die Türen auf, die von lauter Gold waren. Und als er hineinkam, da sass seine Frau auf einem Thron, der war von einem Stück Gold, und war sechs Ellen hoch, und sie hatte eine mächtige, grosse goldene Krone auf, die war mit Brillanten und Karfunkelsteinen besetzt. In der einen Hand hatte sie Zepter und in der andem Hand den Reichsapfel, und ihr zu beiden Seiten standen die Trabanten in zwei Reiben, immer einer kleiner als der andere, von dem allergrössten Riesen, der war über sechs Ellen hoch, bis zum allerkleinsten Zwerg, der war nur so gross wie mein kleiner Finger. Und vor ihr standen so viele Fürsten und Herzoge. Da stellte sich der Mann schüchtern hin und sagte: "Frau, bist du nun Kaiser?"

"Ja", sagte sie, "ich bin Kaiser." Da ging er näher hin und besah sie so recht, und als er sie eine Zeitlang so angesehen hatte, sagte er: "Ach, Frau, was ist das schön, wenn du Kaiser bist!" - "Mann", sagte sie, "was stehst du dort? Ich bin nun Kaiser, nun will ich aber auch Papst werden; geh' hin zum Fisch." "Ach, Frau", sagte der Mann, "was willst du nicht alles! Papst kannst du nicht werden, Papst ist nur einmal in der Christenheit, das kann er doch nicht machen." "Mann", sagte sie, "ich will Papst werden; geh' gleich hin, ich muss heut' noch Papst werden." "Nein, Frau", sagte der Mann, "das mag ich nicht sagen, das geht nicht gut, das ist zu grob, zum Papst kann der Fisch nicht machen." "Mann, was für Schnack!" sagte die Frau, "kann er Kaiser machen, kann er auch Papst machen. Geh' sofort hin, ich bin Kaiser, und du bist nur mein Mann. Willst du wohl hingehen!"

Da wurde er bange und ging hin, es war ihm aber ganz elend zumute, er zitterte und bebte, und Knie und Waden schlotterten ihm. Und da strich ein Wind übers Land, und die Wolken flogen, als es düster wurde gegen Abend. Die Blätter wehten von den Bäumen, und das Wasser rauschte und brauste, als ob es kochte, und platschte an das Ufer, und in der Ferne sah er die Schiffe, die schossen in der Not und tanzten und sprangen auf den Wellen. Doch war der Himmel noch so ein bisschen blau in der Mitte, aber an den Seiten zog es herauf wie ein schweres Gewitter. Da stellte er sich in der Angst recht verzagt hin und sagte:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich gern will."

"Nun, was will sie denn?" fragte der Fisch. "Ach", sagte der Mann, "sie will Papst werden." "Geh' nur hin, sie ist es schon." Da ging er hin, und als er dort ankam, war es wie eine grosse Kirche, von lauter Palästen umgeben. Dort drängte er sich durch das Volk. Inwendig war aber alles mit tausend und abertausend Lichtern erleuchtet, und seine Frau war in lauter Gold gekleidet und sass auf einem noch viel höheren Thron und hatte drei grosse goldene Kronen auf und um sie her so viel vom geistlichen Staat, und zu ihren beiden Seiten standen zwei Reihen Lichter, das grösste so dick wie der allergrösste Turm, bis zum aberkleinsten Küchenlicht; und alle die Kaiser und die Könige lagen vor ihr auf den Knien und küssten ihr den Pantoffel. "Frau", fragte der Mann und sah sie so recht an, "bist du nun Papst?"

"Ja", sagte sie, "ich bin Papst." Da stellte er sich hin und sah sie so recht an, und das war, als wenn er in die helle Sonne sähe. Als er sie eine Zeitlang so angesehen hatte, sagte er: "Ach, Frau, was ist das schon, wenn du Papst bist!" Sie sass aber ganz steif wie ein Klotz und rührte und regte sich nicht. Da sagte er: "Frau, nun sei zufrieden, jetzt bist du Papst, nun kannst du nichts mehr werden.

"Das will ich mir bedenken", sagte die Frau. Damit gingen sie beide zu Bett, aber sie war nicht zufrieden, und die Gier liess sie nicht schlafen, sie dachte immer, was sie noch werden wollte.

Der Mann schlief recht gut und fest, er war den Tag viel gelaufen; die Frau aber konnte gar nicht einschlafen und warf sich die ganze Nacht von einer Seite auf die andere und dachte nur immer, was sie wohl noch werden könnte und konnte sich doch auf nichts mehr besinnen. Mittlerweile wollte die Sonne aufgehen, und als sie das Morgenrot sah, richtete sie sich auf im Bett und sah dort hinein, und als sie aus dem Fenster die Sonne so heraufkommen sah - "ha", dachte sie, "kann ich nicht auch die Sonne und den Mond aufgehen lassen?" "Mann", sagte sie und stiess ihn mit dem Ellbogen in die Rippen, "wach' auf, geh' hin zum Fisch, ich will werden wie der liebe Gott."

Der Mann war noch halb im Schlaf, aber er erschrak so sehr, dass er aus dem Bette fiel. Er meinte, er hätte sich verhört und rieb sich die Augen aus und fragte: "Ach, Frau, was, sagtest du?" "Mann", sagte sie, "wenn ich nicht die Sonne und den Mond kann aufgehen lassen und muss das so mitansehen, dass die Sonne und der Mond aufgehen, ich kann das nicht aushalten und hab' keine ruhige Stunde mehr, wenn ich sie nicht selbst aufgehen lassen kann." Da sah sie ihn so recht gross an, dass ihn ein Schauder überlief. "Gleich geh' hin, ich will werden wie der liebe Gott."

"Ach, Frau", sagte der Mann und fiel vor ihr auf die Knie, "das kann der Fisch nicht, Kaiser und Papst kann er machen; ich bitte dich, geh' in dich und bleibe Papst." Da kam sie in helle Wut, die Haare flogen ihr so wild um den Kopf, sie riss sich das Mieder auf, gab ihm eins mit dem Fuss und schrie: "Ich halt's nicht aus, ich halt's nicht länger aus. Willst du gleich hingehen." Da schlüpfte er in seine Hosen und lief weg wie von Sinnen.

Draussen aber ging der Sturm und brauste, dass er kaum auf den Füssen stehen konnte. Die Häuser und die Bäume wurden umgeweht, und die Berge bebten, und die Felsen rollten in die See, und der Himmel war ganz pechschwarz, und es donnerte und blitzte, und die See ging in so hohen schwarzen Wellen wie Kirchtürme und wie Berge und hatten oben alle eine weisse Krone von Schaum auf. Da schrie er und konnte sein eigen Wort nicht hören:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich gern will."

"Nun, was will sie denn?" fragte der Fisch. "Ach", sagte der Mann, "sie will werden wie der liebe Gott. "Geh' nur hin, sie sitzt schon wieder im alten Topfe." Dort sitzen sie noch beide bis auf den heutigen Tag.


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